Auf Rezept: Potenzmittel und erektionssteigernde Medikamente

Von Dr. Dorothea Flogger
Voraussichtliche Lesedauer: 8 Minuten
Auf Rezept: Potenzmittel und erektionssteigernde Medikamente
Auf Rezept: Potenzmittel und erektionssteigernde Medikamente
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Erektionssteigernde Medikamente vom DoktorABC

Wer Probleme mit der Manneskraft hat, ist vermutlich auf der Suche nach einer Lösung. Erektionssteigernde Medikamente können bei einer erektilen Dysfunktion helfen. Doch gerade in heutigen Zeiten der Corona-Pandemie scheuen viele Männer den Weg zur Arztpraxis.


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Es gibt aber die Möglichkeit, sich diese vom Online-Arzt verschreiben zu lassen. Erektionssteigernde Medikamente (Potenzmittel) sollten nur nach Anweisung des Online-Arztes eingenommen werden.

Verursacht Diabetes Erektionsprobleme?Was ist eine erektile Dysfunktion?

Eine Erektion ist für den Mann notwendig, um sexuell aktiv sein zu können. Entsteht eine Dysfunktion, ist das nicht mehr möglich. Es kann dann erforderlich sein, erektionssteigernde Medikamente einnehmen zu müssen, die unter Umständen auch der Online-Arzt verschreiben kann. Ohne Sexualität könnte sich niemand mehr fortpflanzen und die Menschheit stirbt aus. Daher ist die funktionierende Erektion in diesem Zusammenhang von recht großer Bedeutung.

Wer bei sich bemerkt, dass es zu Problemen kommt, sie aufrechtzuerhalten, kann als mögliche und diskrete Maßnahme DoktorABC bemühen. Er braucht dazu nicht einmal seine Wohnung zu verlassen. Bei Bedarf und gesundheitlicher Eignung werden erektionssteigernde Medikamente verschrieben.

Wenn eine erektile Dysfunktion besteht, ist es nicht mehr möglich, eine Erektion auszubilden oder eine, die nur von kurzer Dauer ist. Dann sind keine sexuellen Aktivitäten mehr denkbar.

Welche Ursachen gibt es für die erektile Dysfunktion?

Verschiedene Gründe können für eine erektile Dysfunktion verantwortlich sein, bei der erektionssteigernde Medikamente Hilfe bieten. Der Hauptgrund dafür sind allerdings diverse Beeinträchtigungen der Blutgefäße. Diese werden dagegen von anderen Leiden ausgelöst. Daraus resultieren Erkrankungen der Blutgefäße. Auch an jenen, die wichtig für den Aufbau einer Erektion sind. Funktioniert das nicht mehr, können erektionssteigernde Medikamente ein guter Ansatz sein, das Problem zu lösen. Eine Erektion zu bilden, ist nur möglich, wenn der Schwellkörper stärker durchblutet wird. Darin befindet sich ein weitverzweigtes Netz an Blutgefäßen. Sie sorgen dafür, dass der Schwellkörper sich ausdehnt und eine Erektion aufbaut. Dazu muss der Patient zwei wichtige Bedingungen erfüllen.

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Nerven- und Gehirnfunktionen steuern die Blutgefäße. Das Blutgefäßsystem muss in der Lage sein, mithilfe des Schwellkörpers eine Erektion zu bilden und zu halten. Ist es dazu nicht fähig, ist es erforderlich die Ursachen abzuklären. Der Online-Arzt kann diese untersuchen und möglicherweise erektionssteigernde Medikamente verschreiben. Verantwortlich sind verschiedene andere Probleme. Dazu zählen Diabetes mellitus und Bluthochdruck. Sie beeinträchtigen die Interaktion der Durchblutung und Nervenstimulation.

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Bei fortschreitendem Alter kann es ebenfalls zu Schwierigkeiten kommen, weil die Hormonproduktion nachlässt. In diesem Fall werden erektionssteigernde Medikamente eingesetzt. Weitere Gründe für die erektile Dysfunktion sind Verletzungen oder Operationen, vor allem Eingriffe bezüglich der Prostata. Bei einer Entfernung werden oft ganze Nervenstränge beschädigt, die für die Erektion wichtig sind.

Bei Beckenbrüchen können die Nervenstränge zerreißen. Dann kann das Gehirn eine Erektion noch steuern, der Schwellkörper funktioniert aber nicht mehr. Erkrankungen der Nerven oder des Gehirns wiederum können die Steuerung behelligen und eine Erektion verhindern. Multiple Sklerose ist eine solche Krankheit. Ob hier erektionssteigernde Medikamente hilfreich sind, kann der Online-Arzt herausfinden.

Auf Rezept: Potenzmittel und erektionssteigernde MedikamenteWelche Symptome treten bei erektiler Dysfunktion auf?

Die Symptome zeigen sich an der Art der Erektion. Hier kommt es darauf an, wie stark der Schwellkörper anschwillt und wie steif der Penis wird. Diese Vorgänge stehen zwar in Verbindung, können aber von unterschiedlichem Ausmaß sein. Um die Diagnose zu stellen, verwendet der Arzt eine Klassifikation. Sie setzt sich aus sechs Graden zusammen und bewertet von einer funktionierenden Erektion bis zur erektilen Dysfunktion. Wer sich für eine Behandlung beim Online-Arzt entscheidet, erhält bei Notwendigkeit erektionssteigernde Medikamente, deren Versand in diskreter Verpackung erfolgt.

Die Diagnose der erektilen Dysfunktion

Um geeignete Mittel wie erektionssteigernde Medikamente zur Behandlung einzusetzen, muss der Online-Arzt eine Diagnose stellen. Er muss in dieser Hinsicht jedoch genau prüfen, ob sich die erektile Dysfunktion durch erektionssteigernde Medikamente bessert. Allerdings können diese zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Das Nutzen-Risiko-Verhältnis muss sorgfältig abgewogen werden. Falls positive Effekte erwartet werden, können erektionssteigernde Medikamente verschrieben werden. Ist das Risiko zu hoch, werden keine Maßnahmen ergriffen.

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Um das Einschätzen der gesamten Situation zu ermöglichen, sind Informationen über den Patienten erforderlich. Diese Angaben können online in einem Standard-Fragebogen gemacht werden. Hierzu gibt es fünf Fragen, bei denen die Antworten bereits vorgegeben sind. Diesen werden bestimmte Punktzahlen zugewiesen. Dieses Verfahren wird international eingesetzt, die Abkürzung lautet IIEF5. Nach dem Auswerten dieser Informationen entscheidet der Online-Arzt, ob erektionssteigernde Medikamente helfen können oder nicht.

Welche Therapie erfolgt bei erektiler Dysfunktion?

Je nach Diagnose sollte etwas gegen die erektile Dysfunktion unternommen werden. Das ist zum Beispiel oft bei Diabetes mellitus und Bluthochdruck durch strikte Gewichtsreduktion möglich. Auf diese Weise kann eine Therapie das Problem komplett beseitigen. Leider schaffen das nicht alle. Daher wird geprüft, ob erektionssteigernde Medikamente auf Rezept sich zur Therapie eignen. Allerdings können diese ebenfalls Erektionsstörungen hervorrufen. Aufgrund dessen müssen Patienten, deren erektile Dysfunktion durch andere Erkrankungen verursacht wurden, fachübergreifend therapiert werden.

Viele Männer informieren ihren Internisten nicht über ihre Erektionsprobleme, nachdem sie gewisse Medikamente nehmen. Möglich ist, dass ein solcher Patient die erektile Dysfunktion gar nicht mit diesen in Verbindung bringt. Er sucht einen Urologen auf, der überlegt, ob er das dafür verantwortliche Mittel gegen ein anderes austauscht. Nämlich gegen erektionssteigernde Medikamente, die keine Nebenwirkungen dieser Art haben. Da sich die Fachgebiete von Urologen und Internist jedoch unterschieden, möchte der Urologe keinen Einfluss auf die Therapie des Internisten nehmen.

Dann ist der Informationsaustausch zwischen den beiden Ärzten erforderlich. Er setzt sich per Email oder telefonisch mit ihm in Verbindung. Manchmal kann das Problem gelöst werden, hin und wieder aber auch nicht. Es ist in solchen Fällen nicht möglich, einen Ersatz für das erste Medikament zu finden.

Wer an erektiler Dysfunktion leidet, ist beim Urologen gut aufgehoben, der über andrologische Kenntnisse verfügt. Darüber hinaus haben sich auch Dermatologen, Endokrinologen, Internisten und Allgemeinmediziner dieses Wissen angeeignet. Ein Hinweis darauf ist die Bezeichnung Androloge. Wenn es notwendig ist, erhält der Patient erektionssteigernde Medikamente.

Erektile Dysfunktion? Potenz- und erektionssteigernde Medikamente helfen!Erektionssteigernde Medikamente auf Rezept beim Online-Arzt?

Wer mit seinem Problem nicht von einem Arzt vor Ort behandeln lassen möchte, kann das DoktorABC konsultieren. Sämtliche Diagnosemaßnahmen finden online statt. Zunächst ist es erforderlich, den Fragebogen auszufüllen, woraus sich keine Verpflichtungen ergeben. Möchte der Patient durch einen Online-Arzt behandelt werden, prüft dieser die Angaben im Fragebogen. Anschließend erfolgt eine Empfehlung zur geeigneten Therapie, beispielsweise für erektionssteigernde Medikamente. Der Patient erhält ein Rezept, das auf Wunsch des Patienten auch direkt an die Partner-Apotheke der Online-Ärzte übergeben wird. Die Medikamente werden anschließend versandt. Hier gibt es keine verunreinigten Fake-Medikamente, sondern in Deutschland zugelassene Produkte.

Ein physischer Arztbesuch ist nicht erforderlich. Die Fernbehandlung erfolgt absolut kontaktlos, da der Patient zu Hause bleiben kann. Nicht einmal, um das Rezept einzulösen, denn das DoktorABC verschickt es per Post. Weitere Behandlungen sind ebenfalls online möglich, ohne dass der Patient einen Arzt aufsuchen muss. So lassen sich erektionssteigernde Medikamente diskret nachbestellen.

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Das DoktorABC-Team setzt sich aus Online-Experten mit langjähriger Erfahrung zusammen. Sie ermöglichen die komfortable Behandlung der Patienten mit anschließender Lieferung. Selbstverständlich wird der Datenschutz gesetzeskonform eingehalten. Die Online-Ärzte agieren sorgfältig und gewissenhaft, damit die Therapie erfolgt, die am besten geeignet ist. In der Regel handelt es sich dabei um erektionssteigernde Medikamente.

Der DoktorABC bietet Patienten Gelegenheit zur Online-Diagnose und Therapie, wozu auch erektionssteigernde Medikamente gehören können. Ein Rezept stellt der Online-Arzt allerdings erst nach einer umfassenden Befragung aus. Das DoktorABC gehört zur Farma Direkt GmbH.

Hilfe bei erektiler Dysfunktion
Diskrete Hilfe bei erektiler Dysfunktion

Rezepte für erektionssteigernde Medikamente stellt der Online-Arzt nur aus, nachdem er vorher den Fragebogen geprüft hat. Die Entscheidung, ob diese das geeignete Therapiemittel sind, trifft er individuell.

Niemand muss sich um seine Daten sorgen, wenn er den Online-Arzt konsultiert. Sie sind absolut sicher und das DoktorABC behandelt sie gemäß der Datenschutzgrundverordnung vertraulich. Patienten können die Informationen dazu auf der Website des DoktorABC abrufen.

Die Online-Ärzte vom DoktorABC behandeln derzeit lediglich die Erkrankung erektile Dysfunktion und die Probleme, die sich daraus ergeben. Sie agieren sehr vorsichtig und weisen ihre Patienten auch auf andere Behandlungsmöglichkeiten hin. Oft sind die Gründe bei anderen Krankheiten zu finden. Dazu gibt es auf der Website ebenfalls ausführliche Informationen. Ein Blog ist ebenso vorhanden. Erektionssteigernde Medikamente gibt es in verschiedenen Formen. Welches am besten geeignet ist, stellt der Online-Arzt fest, nachdem er die Daten des Patienten ausführlich geprüft hat.

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Die Medikamente, die der jeweilige Online-Arzt verschreibt, bezieht er in Deutschland. Es handelt sich um originale in Deutschland zugelassene Medikamente. Die Herstellung und Zulassung erfolgen ebenfalls hier. Den Fragebogen muss der Patient bei jeder Konsultation des DoktorABC erneut ausfüllen. Der Hintergrund dafür ist, dass jeder Online-Arzt sicherstellen will, dass sich am Krankheitsbild des Patienten nichts geändert hat, auf dessen Basis die vorherige Behandlung erfolgte. Außerdem ist der Schutz vor Nebenwirkungen ein weiterer Faktor für das Ausfüllen. Eventuelle Rezepte für erektionssteigernde Medikamente werden automatisch an die Partner-Apotheke geschickt, die sich um alles Weitere kümmert

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